Sommerzeit

Sommerzeit ist Gartenzeit und vieles ist in den grünen Oasen zu tun. Damit Ihr Garten auch bei Hitze und Trockenheit schön und erholsam bleibt, sollten Sie einige Dinge regelmäßig erledigen.   

 

Pflanzen brauchen Wasser

Vor allem in heißen und trockenen Sommermonaten müssen die Pflanzen regelmäßig gewässert werden. Gießen Sie dabei am besten morgens oder abends, nicht aber zur heißen Mittagssonne. Wichtig ist, dass Sie die Pflanzen direkt in den Wurzelbereich wässern. Doch bedenken Sie, nicht alle Pflanzen brauchen gleich viel Feuchtigkeit. Während zum Beispiel Oleander (Nerium oleander) bei Trockenheit Blätter und Blüten fallen lässt, sind Zitruspflanzen durch zu viel Nässe gefährdet. Auch sollten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig düngen. Speziell in Blüte- und Wachstumsphasen benötigt unser Gartengrün Unterstützung durch zusätzliche Nährstoffzufuhr.

 

Sommerschnitt - ja bitte!

Die Sommerzeit ist auch eine gute Zeit, die Gehölze im Garten zurück zu schneiden. Verglichen mit dem Frühjahrsschnitt bietet der Sommerschnitt an Gehölzen gleich mehrere Vorteile. Durch die trockenere Luft und die höheren Temperaturen setzt der natürliche Wundverschluss an den Schnittstellen schnell ein. Außerdem es ist nicht nötig, ein zusätzliches Mittel auf die Schnittstellen aufzutragen. Das Wundbluten, also aus der Schnittstelle austretender Zellsaft, entfällt ebenfalls.

 

Auch der Buchsbaum dankt Ihnen den Sommerschnitt. Die neuen Triebe können so bis zum Winter abschließen und die Pflanzen bleiben winterhart und krankheitsresistent.

Im Sommer können Sie auch gut Ihre Süßkirschen schneiden, denn der Schnitt während der Vegetationszeit bremst das starke Wachstum der Kirschbäume. In der nächsten Kirschsaison nimmt dadurch die Fruchtbarkeit zu. Die in den Sommermonaten schneller heilenden Schnittwunden sind insgesamt weniger anfällig für Bakterien- und Pilzbefall.

Falls Sie sich nicht sicher sind, wie die Gehölzschnitte am besten ausführen sollten – die Experten der nächstgelegenen Baumschule helfen Ihnen bestimmt gern weiter.

 

Sommerputz tut gut

Ab und an ein gründlicher Sommerputz tut nicht nur dem Auge sondern auch den Pflanzen gut. So sollten Sie welke Blüten regelmäßig entfernen. Insbesondere mehrfach blühenden Beet- und Strauchrosen werde es Ihnen mit einer erneuten Blütenpracht danken. Ein Tipp: Schneiden Sie die verwelkten Blüten zusammen mit den zwei darunter liegenden Blättern ab. Und wenn Rittersporn und andere Stauden nach dem Verblühen zurückgeschnitten werden, blühen sie in der Regel ein zweites Mal.

 

Stauden stützen

Viele der besonders schnell austreibenden Stauden benötigen eine kleine Stütze. Dazu reicht es oft, Zweigreste vom Strauchschnitt aufrecht zwischen die Horste zu stecken. Sie müssen keine extra Stangen kaufen und geben so den heranwachsenden Trieben einen natürlich wirkenden, fast unsichtbaren Halt.

 

Planen fürs nächste Jahr

Gerade in der schönen Sommerzeit lohnt es sich, sich die Zeit zu nehmen, um den Garten einfach zu genießen. Wer dennoch nicht „untätig“ sein mag, kann sich – bequem im Liegestuhl sitzend – mit den Planungen für die nächste Saison beschäftigen: Pflanzkataloge wälzen, potentielle Pflanzbereiche auf genauen Licht- und Schatteneinfall überprüfen oder einen geeigneten Ort für einen Nistkasten auswählen.   

Süß, saftig und einfach lecker – Birnen vom eigenen Baum schmecken einfach viel besser als im Supermarkt gekaufte. Kein Wunder, denn während letztere meist unreif gepflückt in den Handel gelangen, können die Früchte direkt vom Baum gepflückt ihr volles Aroma in reifem Zustand entfalten.

Der richtige Standort

Wer im eigenen Garten einen Birnbaum pflanzen möchte, sollte dafür nicht nur ausreichend Platz vorsehen, sondern auch die Bodenqualität checken. Birnen lieben vor allem warme, sonnige und dennoch geschützte Standorte mit kalkarmen, humusreichen und sandigen Lehmböden.  Ideal ist ein Platz nahe der Hauswand in Süd- oder Ostausrichtung, so dass die hier zusätzlich abgestrahlte Wärme dem Baum zu Gute kommt. So wird er unempfindlicher gegen Krankheiten und bildet außerdem größere Früchte aus. Die Baumschulen vor Ort beraten umfassend darüber, welche Sorte für welche Standorte am besten geeignet ist.

Übrigens: Birnbäume können fast doppelt so alt werden wie Apfelbäume. In Deutschland gibt es tatsächlich Exemplare, deren Alter auf 180 Jahre geschätzt wird.

Pflanzung und Pflege

Die beste Zeit für die Pflanzung ist entweder im Frühjahr oder im Herbst. Dazu wird ein Pflanzloch ausgehoben, das möglichst den doppelten Durchmesser des Wurzelballens hat. Wichtig ist es, die Sohle aufzulockern. Der obere Rand des Wurzelballens sollte in etwa auf Bodenhöhe platziert werden. Gut ist es, etwas Kompost in das Pflanzloch zu geben, bevor es mit Erde zugeschüttet und reichlich mit Wasser angegossen wird. Auch in der Folgezeit ist eine ausreichende Versorgung mit Wasser sehr wichtig. Wer Fragen hat oder den Baum lieber von Fachleuten pflanzen lassen möchte, findet in den Baumschulen vor Ort kompetente Hilfe. Auch  www.gruen- ist-leben.de finden Hausbesitzer viele wertvolle Infos.

Ein Tipp: Da Birnbäume sich nicht selbst befruchten können, benötigen sie normalerweise eine weitere Baum bzw. eine andere Sorte in ihrer Nähe bzw. in Bienenflugentfernung. Wer dafür nicht den notwendigen Platz hat, findet in de Baumschulen sogenannte Duo-Bäume mit zwei verschiedenen Sorten auf einem Baum.

Die Ernte – ein Genuss

Die beste Zeit für die Ernte schwankt von Sorte zu Sorte. Am besten schmecken die Früchte, wenn sie sich bereits leicht vom Ast lösen lassen. Da Birnen in der Nähe von anderen Obstsorten schneller nachreifen, sollte man die Früchte separat lagern. Je nach Sorte können die leckeren Früchte recht lange gelagert werden.

Tipps für die Gestaltung

Ein gut geplanter Familiengarten sollte am besten so gestaltet[Beate Büt1] [Beate Büt2]  sein, dass alle Familienmitglieder auf ihre Kosten kommen. Platz fürs Toben und Spielen, aber auch für Erholung und Ruhe gehören deshalb  unbedingt dazu. Die folgenden Tipps zeigen, wie man aus einem Garten eine Familienoase zaubert.

Tipp 1: Alle in die Planung einbeziehen

Damit sich später alle gerne häufig und lange im Familiengarten aufhalten ist es empfehlenswert, schon im Vorfeld über alle Wünsche zu reden. Die Großen wünschen sich einen idyllischen Platz für den Liegestuhl  zum Entspannen, die Kleinen eine Klettergerüst zum Toben. Auch wenn am Ende nicht alle Wünsche umgesetzt werden können – weil der Garten vielleicht einfach zu klein ist – können so aber schon vorab gute Kompromisse oder Lösungen gefunden werden. Außerdem weckt die gemeinsame Planung bei allen die Vorfreude.

Tipp 2: Die richtige Mischung macht’s

Wichtig ist, schon im Vorfeld auf eine gute Mischung aus unterschiedlichen Gartenbereichen zu achten. Rasenflächen und Ruhezonen, Platz für die Terrasse und den Grill wie auch für Bäume und Beete geben dem Familiengarten ein abwechslungsreiches Aussehen und bieten Platz zum Spielen, Sonnenbaden oder gemütlichen Zusammensein mit Freunden und Familie. Welcher Bereich wieviel Platz zugewiesen bekommt, hängt von den Vorlieben und Wünschen der Familie, der Größe des Gartens und nicht zuletzt auch vom zur Verfügung stehenden Budget ab. Eine umfassende Beratung hierzu bieten auch die Baumschulen vor Ort an, die vor allem den Platzbedarf der verschiedenen Bäume, Sträucher und Hecken kennen.

Tipp 3: Bepflanzung für Groß und Klein

Bunte Beete sind ein Blickfang in jedem Garten. Gerade bei Familiengärten sollte man aber nicht nur auf eine ansprechende Optik setzen. So können giftige Pflanzen wie Thuja oder Hortensie für Kinder zur Gefahrenquelle werden. Außerdem ist für sie auch ein reiner Ziergarten eher langweilig. Spannender dagegen ist es, einen Nutzgarten mit eigenem Gemüsebeet für den Nachwuchs anzulegen. Kartoffeln, Möhren, Radieschen und Co. zu säen, zu pflegen und später zu ernten macht kleinen Nachwuchsgärtnern viel Spaß.

Wer zusätzlich eine Ruheoase im Garten wünscht, kann mit den richtigen Kletterpflanzen und Rankhilfen ein idyllisches Plätzchen zaubern. Auch hier beraten die Baumschulen vor Ort (www.gruen-ist-leben.de) kompetent und geben viele Tipps und Anregungen.

 [Beate Büt1]

 [Beate Büt2]

 

Ob zu viel oder zu wenig Wasser, zu häufiges Gießen oder an falscher Stelle – es gibt viele Fehler, die man beim Wässern von Pflanzen, Stauden und Bäumen im heimischen Garten machen kann. Hier kommen daher einige Tipps, worauf man achten und was man unbedingt vermeiden sollte, um dauerhaft – und nicht nur den ganzen Sommer über – viel Freude an seiner blühenden und grünen eigenen kleinen Oase zu haben.

Der richtige Zeitpunkt

Wässern sollte man am besten morgens oder abends, auf keinen Fall aber in der heißen Mittagssonne, wenn das Wasser viel zu schnell verdunstet, bevor es von den Wurzeln aufgenommen werden kann. Viele Hobbygärtner greifen gewohnheitsmäßig am liebsten abends zu Kanne und Schlauch, dennoch sprechen verschiedene Gründe für eine optimale Wässerung am Morgen, denn: Abends bleibt  der Boden oft noch lange feucht und kann somit Schnecken anziehen. Auch Pilzerkrankungen können dann leichter übergreifen.

Regelmäßig, aber nicht zu häufig gießen

Auch wenn es paradox klingt, aber die meisten Pflanzenschäden im Garten entstehen tatsächlich eher durch zu häufiges, denn zu seltenes Gießen. Wenn Hobbygärtner es zu gut meinen und viel zu oft wässern, kann nämlich verstärkter Befall mit Schädlingen und Krankheiten die Folge sein. Einige Wurzelpilze beispielsweise vermehren sich in zu feuchten Böden besonders stark. Eine Ausnahme: Frisch gepflanzte Sträucher müssen zunächst gründlich eingeschlämmt werden, danach ist eine bedarfsgerechte Bewässerung wichtig.

Jede Pflanze ist anders

Der Wasserbedarf von Pflanzen kann sehr unterschiedlich sein. In der Regel gibt schon die Laubgröße einen Hinweis auf den jeweiligen „Durst“ der Pflanze. Kleines Laub, wie beispielsweise beim Lavendel,  deutet eher auf geringeren Wasserbedarf hin, großes Laub dagegen wie bei Hortensien benötigen dagegen mehr Wasser.

Bäume richtig wässern

Neu gepflanzte Bäume können je nach Bodenqualität mehrere Jahre brauchen, bis sie gut eingewurzelt und in der Lage sind, sich auch in Trockenperioden selbst zu versorgen. Daher reicht ein einmaliges Angießen hier nicht aus. Die Bäume brauchen vielmehr in den ersten Jahren regelmäßig Wasser. Eine umfassende Beratung über die jeweiligen Wasservorlieben von Sträuchern und Bäumen bieten die Fachberater in den Baumschulen vor Ort. Außerdem finden Hobbygärtner unter www. gruen-ist-leben.de umfassende Tipps und Infos zu Pflanzung und Pflege.

Auch wenn man Pflanzen und Gehölze ausreichend gießt und den perfekten Standort gewählt hat – für ein gesundes Wachstum reicht dies allein nicht aus, wenn wichtige Nährstoffe fehlen. Denn neben Wasser und Licht brauchen Pflanzen für ihr gesundes Gedeihen unbedingt auch eine ausgewogene ‚Ernährung‘. Welche Dünger die richtigen sind und worauf man unbedingt achten sollte, zeigen folgende Tipps.

Der ideale Termin

Vor allem in ihrer Wachstumsphase – also von Ende März bis Ende August – brauchen Pflanzen ausreichend Nährstoffe. Werden Stauden und Gehölze beispielsweise zu spät erst mit Stickstoff gedüngt, kann es passieren, dass sie sich nicht rechtzeitig auf die Winterruhe vorbereiten und frostempfindlich werden.

Bittersalz

Perfekt bei akuten Mangelerscheinungen – die sich zum Beispiel durch Blattverfärbungen bemerkbar machen – ist Bittersalz. Vor allem Nadelgehölze wie Fichten und Tannen können auf leichten Sandböden gelegentlich unter Magnesiummangel leiden. Es empfiehlt sich, fünf Gramm Bittersalz pro Liter Wasser in einer Sprühdosen aufzulösen und damit die gesamte Pflanze gründlich einzusprühen. Die Symptome verschwinden in der Regel innerhalb weniger Tage. Kalkempfindliche Pflanzen wie Rhododendron sollte man auch im Wurzelbereich mit Bittersalz düngen.

 

Fachleute fragen

Gelbliche oder hellgrüne Verfärbungen oder eingetrocknete Blätter der Pflanzen halten viele Hobbygärtner fälschlicherweise für ein Zeichen von Wassermangel. Dabei können auch Eisen- oder Stickstoffmangel die Ursache sein. Fragen rund um die richtige Ernährung und die unterschiedlichen Anforderungen beantworten die Fachberater in den Baumschulen vor Ort. Denn jeder Boden ist anders und jede Pflanze zieht andere Nährstoffe daraus – und entsprechend unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die benötigten Nährstoffe. Vor allem bei Gemüsebeeten empfiehlt es sich, den Boden alle zwei bis drei Jahre untersuchen lassen. Dazu bieten viele Labors Hobbygärtnern kostengünstige Analysen an.

Töpfe und Kübel

Da Topf- und Kübelpflanzen nur einen geringen Wurzelraum im Topf haben, brauchen sie eine regelmäßige Versorgung mit Nährstoffen. Soll ein akuter Nährstoffmangel behoben werden, empfiehlt sich Flüssigdünger, dessen Mineralien von der Pflanze schnell aufgenommen werden können. In den ersten vier Wochen nach dem Pflanzen ist eine Düngung nicht erforderlich, da in der Regel die Blumenerde bereits Dünger enthält.  Viele weitere Infos rund um das Thema Düngen finden Hobbygärtner unter www.gruen-ist-leben.de.

 

Erdbeeren, Stachelbeeren, Pfirsiche – die Sommerzeit ist Obstzeit, Zeit zum Schlemmen und Genießen. Auf Kuchen, Torte, Eiskrem oder einfach nur so. Umso schöner wird es, wenn man das leckere Obst und die reifen Beeren direkt im eigenen Garten oder auf dem heimischen Balkon ernten kann. „Die eigene Ernte schmeckt doch immer am besten.“ freut sich Sören Hobohm von der Baumschule Nauen über die gut tragenden Büsche und Gehölze in seinem Angebot.

Die Sommermonate sind eine ideale Zeit, um sich eine eigene Naschobstecke im Garten oder auf dem Balkon aufzubauen. Jetzt sieht man genau, welche Stellen für die Pflanzen am besten geeignet sind, denn je mehr Sonne darauf scheint, desto süßer werden später die Früchte. Manches Lieblingsobst verträgt aber auch gut einen Standort im Halbschatten, so z.B. Heidelbeeren und Kiwis. Außerdem darf man in den meisten Baumschulen die Früchte vor dem Kauf kosten, kann also genau auswählen, welche Sorten man zu Hause haben möchte und erlebt später keine bösen Überraschungen. So hat man dann gleich in diesem Sommer Freude daran, die ersten Beeren und Früchte selbst ernten zu können. Für den Balkon und den kleinen Garten eignet sich eigentlich jedes Beerenobst aber auch kleiner bleibende Apfelbäume, Wildobst wie die Felsenbirne oder Zwergobst, das direkt für die Verwendung auf Balkonen gezüchtet wurde. Da hat man die Auswahl z.B. zwischen Pfirsich, Pflaume oder Nektarine.

Wenn man lieber eine rankende Pflanze haben möchte, ist eine Kiwi richtig toll. Dieses wunderbar schmackhafte Obst bildet gleichzeitig einen Sichtschutz zum Nachbarn. Man sollte beim Kauf allerdings auf die einzelne Pflanze achten – da gibt es echte Ranker, die dann auch sehr groß werden können. Der Tipp des Experten ist die Arguta, eine kleinere und unbehaarte Kiwisorte, bei der man allerdings eine männliche und eine weibliche Pflanze nebeneinander pflanzen muss, um Früchte ernten zu können.

„Mit ein klein wenig Pflege und der Beachtung einiger Tipps funktioniert der Anbau von Naschobst ganz hervorragend“, meint Baumschulexperte Sören Hobohm. Neben einem guten Standort ist es wichtig, den Pflanzen ausreichend Platz einzuräumen. Speziell für Balkonpflanzen bedeutet dies, für einen entsprechend großen Topf zu sorgen, damit die Obststräucher und -bäume dann auch gut über den Winter kommen. Für den Kübel sollte unbedingt gutes Kübelpflanzensubstrat genommen werden, damit die Struktur im Topf gleich bleibt. So stehen die Wurzeln auch bei übermäßigem Gießen nie zu feucht und verfaulen nicht. Etwa ab August sollte nicht mehr gedüngt werden, damit die Pflanzen gut die kalte Jahreszeit überstehen und rechtzeitig winterhart werden. Ein durchaus kräftiger Rückschnitt im Herbst sorgt dafür, dass die Pflanze in Form bleibt. Ihre Baumschule vor Ort zeigt gerne, wie das genau geht.

Sören Hobohm ist vom Naschobst begeistert: „Da ist wirklich nicht viel Pflege vonnöten, wenn man die Pflanzen nur regelmäßig wässert und düngt, dann machen sie richtig Freude. Es sind ja alles mehrjährige Gehölze, die einfach schön aussehen, wie z.B. die sibirische Blaubeere (Lonicera kamtschatika), die sehr früh austreibt und schon im März blüht, absolut winterhart und dabei ausgesprochen dekorativ ist. Und außerdem trägt sie noch leckere Früchte – was will man mehr?“